DNV bietet Ihnen ein digitales Tool, das über die pure Einhaltung von Normenanforderungen hinausgeht und Ihnen hilft, ein leistungsfähiges Managementsystem zu entwickeln.
Unternehmen achten verstärkt auf die Priorisierung von Risiken, um proaktiv zu handeln, bevor Störungen oder Probleme auftreten. Das Online-Tool „Boost My Audit“ von DNV ermöglicht es Unternehmen, sich auf die Themen des Managementsystems zu konzentrieren, die für ihr spezifisches Geschäft und ihre Branche am wichtigsten sind. Umfassende Checklisten, die in dem Tool enthalten sind, leiten die internen Audit-Prozesse und können Unternehmen bei der Vorbereitung auf externe Audits helfen.
„Um sicherzustellen, dass alle Bereiche abgedeckt sind, bietet ‚Boost My Audit‘ Zugang zu mehr als 200 Schwerpunktthemen, die die kritischsten Risiken und Probleme für Unternehmen sowie die aktuellen Geschäftsthemen widerspiegeln. Wenn diese richtig gehandhabt werden, kann ein Managementsystem zusätzlichen Wert für die Organisation generieren“, sagt Mauro Crippa, Market Intelligence Manager bei Business Assurance.
Die Möglichkeit für Kunden, vor einem Audit Schwerpunktthemen zu identifizieren, ist Teil der risikobasierten Zertifizierungsmethodik von DNV, die bei allen Managementsystem-Audits angewendet wird. Während des Audits werden sowohl die Einhaltung des gewählten Standards als auch die Leistung des Managementsystems in den Schwerpunktthemen bewertet. Die Bandbreite der Schwerpunktthemen in „Boost My Audit“ beinhalten daher die am häufigsten von Kunden gewählten Themen oder solche, in denen nach Erfahrung der DNV-Auditoren die meisten kritischen Auditfeststellungen auftreten. Die zugehörigen Checklisten werden von DNV-Fachleuten entwickelt und folgen dem Plan-Do-Check-Act-Rahmen.
„Ein Managementsystem ist ein wichtiges Mittel, um Verbesserungen voranzutreiben und Unternehmensziele zu erreichen. ‚Boost My Audit‘ hilft Unternehmen dabei, die wichtigsten Bereiche zu identifizieren und sich auf diese zu konzentrieren, um mehr Nutzen aus ihrem Managementsystem zu ziehen“, unterstreicht Mauro Crippa.
