Der Grund: Im Rahmen des neuen Ausschreibungsmodells müssen sie künftig im direkten Wettbewerb um Fördermittel bestehen. Angesichts der unsicheren Projekterlöse einerseits und der Bestrafung bei Nicht-Errichtung der Windparks andererseits ist es somit unerlässlich, sich eingehend auf die Ausschreibung vorzubereiten und eine kluge Gebotsstrategie zu entwickeln. Anders als bisher müssen Marktteilnehmer dabei nicht nur die genauen Kosten und Erlösaussichten ihres eigenen Projekts kennen, sie müssen auch die Marktsituation, sprich: die Kosten und Ertragsaussichten ihrer Mitbewerber, im Blick haben. Gerade kleineren Windparkentwicklern fehlt es jedoch häufig an Expertise hierzu im eigenen Haus.
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