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Global Opportunity Report 2016

Wirtschaftsführer aus aller Welt fordern dringend Maßnahmen zur Eindämmung gesellschaftlicher Risiken. Gleichwohl bieten einige der dringendsten Risiken auch die größten Geschäftsmöglichkeiten - wie etwa die Jugendarbeitslosigkeit und die globale Nahrungsmittelkrise. Unternehmen verstehen sich zunehmend als wichtige globale Treiber und fordern die Regierungen auf, den politischen Willen zu erhöhen und den weltweiten Risiken nachhaltig zu begegnen. Diese Erkenntnisse und mehr finden Sie im Global Opportunity Report 2016, der von DNV GL, Global Compact der Vereinten Nationen und Monday Morgen Global Institute veröffentlicht wurde.

In fünf definierten globalen Risiken 2016 stecken 15 Chancen. Das ist die Essenz des Global Opportunity-Report 2016, der auf einer Befragung von 5.567 Geschäftsführern, staatlichen und gesellschaftlichen Führungspersönlichkeiten aus fünf Kontinenten basiert.


Die wichtigsten Ergebnisse sind:
  • 42% der Führungskräfte sehen in der Jugendarbeitslosigkeit das dringendste globale Risiko.
  • Führungskräfte sehen hier aber auch das größte Geschäftspotenzial – die Jugend in die Geschäftswelt zu integrieren.
  • Unternehmensmanager vertrauen auf Technik und Wirtschaft, um gesellschaftliche Risiken zu begegnen. Die Politik wird aber aufgefordert, mehr zu tun.
  • Ein Potenzial für das Neugeschäft sieht die Geschäftswelt auch in den nachhaltigen Entwicklungszielen - Sustainable Development Goals (SDG), welche von den Vereinten Nationen im vergangenen Jahr verabschiedet wurden.

Der Report zielt darauf ab, Führungskräfte zu inspirieren und zu ermutigen, neue Geschäftsfelder zu erschließen, die den größten Risiken dieser Welt entgegenwirken. Der Report ergänzt den „World Economic Forum Global Risk Report“, indem er die Chancen, die aus den Risiken hervorgehen, aufzeigt.


Folgende 5 Risiken wurden in diesem Jahr ermittelt:

  • Verlust der biologischen Vielfalt der Ozeane
  • Beschleunigung der Verkehrsemissionen
  • Widerstand gegen lebensrettende Medizin
  • Jugendarbeitslosigkeit
  • globale Nahrungsmittelkrise

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